Neue Software für virtuell vernetzte Schließanlagen
Kleine bis mittelgroße Objekte lassen sich mit dieser anwenderfreundlichen Software zuverlässig organisieren. Vorbild für das neue, noch leistungsfähigere Programm war die praxiserprobte Verwaltungssoftware blueControl Start für elektronische Schließanlagen. Dank hoher Anwenderfreundlichkeit und intuitiv bedienbarer Benutzeroberfläche ist sie beliebt bei Händlern und Endkunden.
„So einfach und übersichtlich war virtuelle Vernetzung noch nie“, stellt Winkhaus Produktmanager Timo Plogmann fest. „Die positive Resonanz auf die bewährte Verwaltungssoftware blueControl Start für konventionell vernetzte Anlagen hat uns motiviert, eine Software auch für Anlagen mit rein virtueller Vernetzung zu entwickeln“, erläutert er die Beweggründe. „Weil in kleineren oder mittleren Objekten die Verwaltung der Schließanlage häufig nicht in Vollzeit betreut wird, muss eine zielgruppengerechte Software besonders leicht zu handhaben sein“, beschreibt Plogmann die Aufgabenstellung für die Softwareentwickler. Sämtliche anwenderfreundliche Eigenschaften der Software zeichnen daher auch die Variante für virtuelle Vernetzungen aus.
Günstige Paketlösung
Mit dem günstigen Einsteigerpaket blueControl Start Virtuell lassen sich Anlagen mit bis zu einhundert Zylindern und zwei Aufbuchlesern in Gebäuden verwalten, zu denen maximal 300 Mitarbeiter Zutritt haben. Neben der Software ist im Paket auch ein Programmiergerät enthalten. Dieses ist allerdings dank der virtuellen Vernetzung lediglich für Servicearbeiten wie beispielsweise den Batteriewechsel notwendig. Denn bei blueSmart werden alle Programmierungen in der Regel direkt zum Online-Aufbuchleser gesendet. Lange Laufwege für Programmierungen entfallen damit weitestgehend.
Optional lässt sich das Leistungsspektrum erweitern auf 350 Zylinder und 700 Mitarbeiter sowie um die Möglichkeit des Transports von Schließereignissen über die Schlüssel zum Aufbuchleser. Auch die Protokollierung von Schließvorgängen zählt zum Leistungsprofil von blueControl Start. Ist das optionale Zusatzmodul „Protokollierfunktion“ zugeschaltet, können die Schlüssel ebenfalls zur Protokollierung genutzt werden. Die Protokollierung vom Schlüssel zum Systemverwalter erfolgt über die Buchungen am Aufbuchleser.
Für Erweiterungen stets offen, denn die Software wächst mit ihren Anforderungen. Wenn sich die Rahmenbedingungen beim Nutzer ändern, reicht ein Software-Upgrade auf die Version blueControl Professional, um weitere Funktionen wie beispielsweise das Besprechungsraum-Management oder die Mandantensteuerung übernehmen zu können.