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Assa Abloy

Elektronische Schließanlagen mit Strom versorgen

Bei der Planung einer elektronischen Schließlösung sollte auch die Frage der Energieversorgung geklärt werden. ASSA ABLOY stellt in einem Whitepaper gängige Lösungen vor und beschreibt deren Vor- und Nachteile.

Bild: Assa Abloy
Bild: Assa Abloy
ASSA ABLOY Sicherheitstechnik GmbH

Im Gegensatz zu rein mechanischen Lösungen benötigen elektronische Schließzylinder stets eine Stromquelle, bieten dafür aber ein Plus an Sicherheit durch einen deutlich größeren Funktionsumfang. Im Handumdrehen lassen sich per Software spezielle Einzel- oder Gruppenberechtigungen definieren und selbst zeitlich begrenzte Zutritts- und Schließrechte individuell zuweisen. Die ersten elektrischen Systeme kamen bereits Ende der 1980er Jahre auf den Markt, konnten sich jedoch wegen des hohen Aufwands bei der Montage der kabelgebundenen Stromversorgung nicht durchsetzen.

Batteriebetriebene Lösungen machen Schluss mit umständlicher Verkabelung

Die nötige Akzeptanz seitens der Verantwortlichen in Industrie, Verwaltung und Wohnungswirtschaft erfuhren erst die wesentlich flexibler zu handhabenden batteriebasierten Schließsysteme. Je nach Konstruktionsprinzip ist die Energiezelle bei diesen entweder im Zylinder oder im Schlüssel untergebracht, was Kabelführungen auf oder unter Putz sowie Wanddurchbrüche hinfällig macht. Rein elektronische Schließsysteme wie eCLIQ zählen zur zweiten Kategorie, im Zylinder selbst finden sich nur elektromechanische Bauteile und die Auswerteeinheit. Durch ihre Bauweise ermöglichen die über 60 wartungsfreien eCLIQ-Zylindertypen eine bündige Montage, was nicht zuletzt bei historischen Türen einen großen ästhetischen Mehrwert darstellt.

Assa Abloy Whitepaper

Im Schlüssel untergebrachte Batterie bietet Vorteile

Durch die Unterbringung der Energiezelle im Schlüssel lassen sich Batteriewechsel durchführen, ohne dass dazu der betreffende Zylinder im Objekt aufgesucht werden muss. Gerade bei einer größeren Anzahl von Schlössern, die auf größeren oder entlegenen Arealen verbaut wurden, kann dies den Wartungsaufwand deutlich reduzieren. Sollten Tauschintervalle einmal nicht eingehalten worden sein, stehen eCLIQ-Schlüsselinhaber dennoch nicht lange vor verschlossenen Türen, weil sie den Wechsel auch ohne fremde Hilfe vornehmen können.

Batterielose Freiheit durch Spark-Technologie

Trotz ihrer geringen Größe erreichen die in den eCLIQ-Schlüsseln eingesetzten Batterien eine Lebenszeit von bis zu zehn Jahren. Für Anwendungsszenarien, in denen selbst dies nicht genügt oder ein besonders nachhaltiges Konzept gewünscht ist, hat ASSA ABLOY den batterielosen Schlüssel Spark entwickelt. Bei jedem Einschub in den Zylinder erzeugt ein im Schlüssel integrierter Generator genau die Strommenge, die für die Überprüfung der Zutrittsberechtigungen und das Auslösen der Schließfunktion benötigt werden. Der Spark lässt sich in allen Zylindertypen und -bauformen nutzen.

Weitere Details zu den vorgestellten Lösungen sowie eine übersichtliche Auswahlhilfe erhalten Sie im Whitepaper von ASSA ABLOY „Verkabelt, mit Batterie oder ganz ohne Stromquelle – Betriebsmöglichkeiten für elektronische Schließanlagen im Überblick“.

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