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Schöck Bauteile GmbH

Schöck Bauteile GmbH

Vimbucher Straße 2

76534 Baden-Baden

Telefon

+ 49 (0) 7223 967-0

Telefax

+ 49 (0) 7223 967-450

E-Mail

schoeck@schoeck.de

Internet

www.schoeck.de

Geschäftsführung

Mike Bucher (Vorsitzender; Bereich Vertrieb)

Dr. Harald Braasch (Bereich Technik)

Thomas Stürzl (Kaufmännischer Bereich)

Gründungsjahr

1962

Beschäftigte

1.030 (Schöck Gruppe)

Jahresumsatz

206,8 Mio. Euro (2019)

Standorte in Deutschland

Baden-Baden, Essen, Halle (Saale)

Tochterfirmen/Niederlassungen

Österreich, Schweiz, Niederlande, Belgien, Frankreich, Italien, Großbritannien, Kanada, USA, Russland, Polen, Ungarn, Slowenien

Produkt- und Dienstleistungsprogramm

Produkte mit bauphysikalischem Nutzen: Minimierung von Wärmebrücken an auskragenden Bauteilen oder am Gebäudesockel (Schöck Isokorb®, Novomur®); Trittschallschutz in Treppenhäusern (Schöck Tronsole®); thermisch trennende Fassadenbefestigung für vorgehängte hinterlüftete Fassaden (VHF) und kerngedämmte Betonfassaden (Schöck Isolink®); Bewehrungaus Glasfaserverbundwerkstoff für besondere Anforderungen(Schöck Combar®);Durchstanzbewehrung(Schöck Bole®); Querkraftdorne (Schöck Dorn); Schalungstechnik (Schöck Signo®).

Kernkompetenzen

Schöck entwickelt, produziert und vermarktet innovative Produkte und Systemlösungen für unterschiedlichste Anwendungen im Neubau und in der Modernisierung. Dazu gehören Lösungen zur Minimierung von Wärmebrücken an auskragenden Bauteilen wie Balkonen, Lösungen zur Vermeidung von Trittschall in Treppenhäusern sowie thermisch trennende Fassadenbefestigungen und zeitgemäße Bewehrungstechnik.

Referenzen im Bereich Modernisierung/ Sanierung und Neubau

Unter www.schoeck.de/de/referenzen

Ihr Ansprechpartner für die Wohnungswirtschaft

Jürgen Gessner

Tel.: +49(0) 7223 967-435

Fax: +49(0) 7223 967-7435

E-Mail: schoeck@schoeck.de

Schöck Unternehmenssitz in Baden-Baden, Baden-Württemberg. (Quelle: Schöck)
Schöck Unternehmenssitz in Baden-Baden, Baden-Württemberg. (Quelle: Schöck)

Der digitale Wandel in der Wohnungswirtschaft ist kein disruptiver Prozess, der Bestehendes hinwegfegt. Genau diesen Ehrgeiz legt ein Experte für Energie-Autarkie an den Tag. Nach seinem haustechnischen Konzept bauen Wohnungsunternehmen Gebäude, die sich weitgehend selbst mit Strom und Wärme versorgen. Eine Betriebskostenabrechnung – das ist die erste Disruption – ist nicht mehr notwendig.