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| Anhang | Größe |
|---|---|
| Mediadaten IVV 2025 | 3.51 MB |
| Mediadaten IVV 2026 | 6.37 MB |
| Mediainformationen Sonderpublikation | 377.59 KB |

Jeweils im Oktober erscheint die umfangreiche IVV-Sonderpublikation „Zukunft Wohnungswirtschaft“.
Sie haben hier die Möglichkeit ein Best Practice vorzustellen und Ihr Unternehmen in einem aussagekräftigen Profil zu präsentieren (crossmedial in Print und online).
► Media-Informationen zur IVV-Sonderpublikation „Zukunft Wohnungswirtschaft“ 2025/2026
► zum Inhalt des IVV-Sonderheftes 2024/25
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Heftcharakteristik
Die IVV erscheint elf Mal pro Jahr und informiert seit 1997 kaufmännische und technische Entscheider in Wohnungs- und Immobilienverwaltungsunternehmen. » Lesen Sie mehr
Heftvorschau
Was erwartet Leser und Werbetreibende in der nächsten Ausgabe?
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Auflagenanalyse
Druckauflage: 11.000
Tatsächlich verbreitete Auflage (tvA): 10.836 (14 davon im Ausland)
Verkaufte Auflage: 3.600, abonnierte Exemplare: 2.598, sonstiger Verkauf: 1.002, Rest-, Beleg- und Archivexemplare: 165
Quelle: IVW I/2025
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Die Leser der Fachzeitschrift IVV immobilen vermieten & verwalten sind Entscheider, die sich fachlich auf hohem Niveau bewegen müssen. Veränderungen der rechtlichen Rahmenbedingungen erfordern schnelles und zielsicheres Handeln. Hohe Mobilität und Aufgeschlossenheit gegenüber der Digitalisierung entscheiden über ihren Unternehmenserfolg. Sie sind besonders interessiert an Themen die für den Arbeitsalltag hohen Nutzen versprechen, z. B. die Unterstützung bei rechtlichen Fragestellungen, die Inspiration durch innovative Projektansätze und das Kennenlernen praktikabler, technischer Lösungen. Die Investitionsentscheidungen werden mehrheitlich durch unsere Leser selbst oder in Gremien getroffen, die von ihnen entscheidend beeinflusst werden.
Quelle: Redaktionelle Leserbefragung 2018
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Wohnungswirtschaft investiert weiterhin Milliarden in die Modernisierung

Stark rückläufige Neubauzahlen, Sanierungsdruck im Bestand, Mitarbeitermangel – miese Aussichten für die Wohnungswirtschaft? Anzeigenleiter Torsten Ernst und Chefredakteur Thomas Engelbrecht sprechen über Investitionen von Wohnungsunternehmen. Die Einschätzungen machen Mut und zeigen, wohin die Reise geht und worauf es jetzt ankommt.
Anzeigenleiter Torsten Ernst und Chefredakteur Thomas Engelbrecht im Gespräch über Investitionen von Wohnungsunternehmen. Die Einschätzungen machen Mut und zeigen, wohin die Reise geht und worauf es jetzt ankommt:
Herr Engelbrecht, wie sieht die Zukunft der Wohnungswirtschaft aus?
Ich würde sagen: solide. Das mag überraschen, aber die aktuellen Klagen über die Krise im Neubau übertönen die Tatsache, dass die Wohnungswirtschaft nicht vom Neubau sondern von Mieteinnahmen lebt. Und die sind sicher.
Wie wirken sich Zinsanstieg und Kostenexplosion auf die Wohnungswirtschaft aus?
Auch die sozial orientierten Wohnungsunternehmen haben den Neubau stark zurückgefahren. Unter den 3.000 Mitgliedsunternehmen des GdW werden 70 Prozent im Jahr 2025 keine Gebäude neu bauen. Das frei werdende Budget wird zu einem erheblichen Teil in die Modernisierung umgeleitet. Nach Angaben des GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen investierten Genossenschaften, städtische und landeseigene Wohnungsunternehmen 2024 insgesamt für Neubau und Sanierung 19,7 Milliarden Euro. Trotz schwieriger Rahmenbedingungen ein Plus von 1,7 Prozent. Während die Investitionen in den Bestand um 8,5 Prozent stiegen, sanken die Mittel für den Neubau das dritte Jahr in Folge – 560 Millionen Euro weniger als 2023.
Was sind die Ziele dieser Modernisierung?
Ganz klar die Klimaneutralität bis 2045. Die Wohnungswirtschaft fühlt sich dem Ziel, den Gebäudebetrieb zu dekarbonisieren, zutiefst verpflichtet. Es hat sich sogar ein neuer Optimismus eingestellt, seit die Aussicht besteht, dass in der Förderpolitik und Regulatorik ein Kurswechsel vorgenommen wird: weg von der Gebäudeenergieeffizienz durch immer mehr Dämmung hin zur Reduktion von CO2-Emissionen durch eine moderne Wärme- und Stromerzeugung.
Wofür werden also zukünftig die Sanierungsinvestitionen verwendet?
Je nach energetischem Zustand der Gebäude in Maßen in die Wärmedämmung, verstärkt in elektrische Wärmesysteme wie Wärmepumpe oder Infrarotheizung im Systemverbund mit Photovoltaikanlagen. Auch hybride Systeme, also zum Beispiel Wärmepumpe plus Gasbrenner, haben im Bestand eine große Zukunft. Ein zweites wichtiges Feld ist die Digitalisierung der Haustechnik. Beispiele sind das automatische Heizungsmonitoring oder der automatisierte hydraulische Abgleich. Hier werden Algorithmen die fehlenden Handwerker ersetzen.
Die Wohnungswirtschaft wird also auch in Zukunft viel Geld in die Hand nehmen?
Ja, weil sie sich den Klimaschutzzielen der Politik verpflichtet fühlt und weil uns nur noch 20 Jahre bleiben um zwei Millionen Wohnungen klimafreundlich und wetterfest zu machen.
Werbetreibende Unternehmen haben also beste Chancen mit ihren Botschaften gehört zu werden.
Wenn Sie mit Ihren Angeboten dabei sein wollen und ein exklusives Angebot für unsere gemeinsame Reise in die Zukunft erhalten möchten, dann schreiben Sie mir eine kurze E-Mail an: Torsten.Ernst@hussmedien.de
Auf Ihre Nachricht freue ich mich und verbleibe mit freundlichen Grüßen aus Berlin
Torsten Ernst, Verlagsleitung
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(Stand Juli 2025)
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