Digitaler Gebäude-Zwilling schafft Transparenz
Die Methode BIM stammt aus dem angloamerikanischen Sprachraum. Hier war sie eine dringende Notwendigkeit, weil die dort üblichen Großbüros, in denen sowohl Architekten als auch Planer arbeiten, einer vereinfachten und standardisierten Kommunikation bedurften, um Informationsmangel sowie Abstimmungsfehler zu vermeiden. In Deutschland herrschen eher kleinteilige Büros vor, die zudem von Fachplanern oder Architekten geleitet werden. Dennoch findet die Methode auch hier immer mehr Anwender.
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Frank Urbansky
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