Aus DEUBAU wird DEUBAUKOM
Vier „Kompetenzsäulen“ bilden den inhaltlichen Schwerpunkt
Sie umfassen die Kernbereiche „Architektur und Ingenieurbau“, „Wohnungswirtschaft“, „Baugewerbe“ und „Industriebau“. Themen- und produktspezifische Kompetenzzentren laden hier zum Informationsaustausch der Marktpartner ein. Neben etablierten Ausstellungsthemen rücken moderne zukunftsträchtige Bautrends in den Vordergrund. Die Fachverbände bilden ebenso kompetente Anlaufstellen wie Aussteller, die hier zielgruppenspezifisch Innovationen vorstellen und praktische Lösungsmöglichkeiten für die vielfältigen Aufgaben des Planens und Bauens präsentieren.
Die „Kompetenzzentren“ bilden die zentralen Kernpunkte des neuen Konzeptes. Sie garantieren ein schnelles und effizientes Zusammenkommen der Marktpartner. „Rundum-Sorglos-Pakete“ geben den Ausstellern die Möglichkeit, sich mit einem bezugsfertigen Stand in direkter Nähe zum jeweiligen Branchenverband an einem Kompetenzzentrum zu beteiligen. Zudem schafft eine im Innern gelegene Kommunikationsfläche optimale Bedingungen für Kontaktpflege, Fachgespräche und Vorträge. Industriebau und Wohnungswirtschaft werden sich in eigenen themenspezifischen Kompetenzzentren präsentieren. Wer Baustoffe und Materialien zum Anfassen und Ausprobieren sucht und dabei vom Fachmann direkt und kompetent beraten werden möchte, wird in den produktspezifischen Kompetenzzentren fündig. Dort sind die Baustoffhersteller breitgefächert aufgestellt, zeigen Systemlösungen und liefern Antworten auf Fragen zu Anwendung und Verarbeitung. Ergänzend dazu gibt es in Fachforen erweiterte Informationen. So werden unter anderem ein Kompetenzzentrum Ausbau und Fassade und ein Kompetenzzentrum Dach eingerichtet.
Umfassendes Rahmenprogramm
Zahlreiche Kongresse, Seminare und Symposien, eingebettet in Thementage, begleiten die DEUBAUKOM. Führende Branchenverbände nutzen die DEUBAUKOM, um für die Bauwirtschaft relevante Themen zu diskutieren - vom demographischen Wandel und der Energiewende bis hin zur Globalisierung und Urbanisierung. So wird es einen Tag der Wohnungswirtschaft, einen Benelux-Tag, einen Tag der Architektur sowie einen Tag des Industriebaus geben.