Berliner Energieagentur (BEA) übernimmt Betriebsführung Ihres BHKW

Im Zuge des Neubaubooms in Berlin setzen viele Gebäudeeigentümer auf dezentrale Energieerzeugung mit Kraft-Wärme-Kopplung. Das ist gut und ein Gewinn für den Klimaschutz. Doch nach der Installation eines Blockheizkraftwerks (BHKW) kommt manchmal die betriebswirtschaftliche Überraschung. Die Anlagen und ihre Komponenten sind nicht optimal konfiguriert, die technische wie kaufmännische Betriebsführung ist aufwändiger als gedacht, die erhofften Kosteneinsparungen bleiben aus. Was tun?

FOTO: BERLINER ENERGIEAGENTUR (BEA)
FOTO: BERLINER ENERGIEAGENTUR (BEA)

Die Berliner Energieagentur (BEA) bietet ab sofort Unterstützung an. Sie übernimmt die Betriebsführung des BHKW und kümmert sich um den gesamten Prozess – vom Brennstoffeinkauf über Netzanbindungen, die Stromvermarktung im Gebäude und den Notdienst rund um die Uhr.

Nutzer können Mieterstrom beziehen
Beim sogenannten Betriebsführungs-Contracting überträgt der Besitzer der Anlage einem Contractor alle technischen und kaufmännischen Aufgaben. Das Kraftwerk selbst bleibt im Besitz des Kunden. Die Leistungsgrenze befindet sich zwischen Heizzentrale und Verteilsystem, also den Leitungen und Heizkörpern. Dafür bleibt weiterhin der Gebäudeeigentümer zuständig. Auch bei diesem Vertragsmodell haben die Nutzer des Gebäudes die Möglichkeit, den preisgünstigen BEA-Kiezstrom® als sogenannten Mieterstrom zu beziehen.

Als langjähriger Betreiber von rund 80 BHKW mit 60 Mieterstrommodellen in Berlin und Brandenburg verfügt die BEA über das nötige Know-how und die technischen Voraussetzungen, die komplette Betriebsführung für ein BHKW und die dazugehörige Peripherie mit Spitzenlastkessel und Wärmespeichern zu übernehmen und die Anlagen zuverlässig zu betreiben.

Die BEA besitzt über 20 Jahre Erfahrung mit dem dezentralen Betrieb kleiner Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen und ist breit verankert in der privaten, genossenschaftlichen und kommunalen Immobilienwirtschaft. 

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