Advertorial (Werbung)
Einfache digitale Nachrüstung von Bestandsheizungen

Bis zu 20 Prozent mehr Energieeffizienz von Heizungsanlagen mit Immoconn

Die Aussicht, im nächsten Winter im Kalten zu sitzen, sorgt bereits jetzt für Gänsehaut. Insbesondere wer in einer Mietwohnung wohnt, fürchtet drastisch höhere Vorauszahlungen und erst recht die nächste Heizkostenabrechnung. Das setzt auch Hausverwaltungen unter Druck.

1211
Mit der ohne viel Aufwand nachrüstbaren digitalen Lösung von Immoconn lassen sich auch ältere Heizungsanlagen auf Sparkurs bringen. Bild: Juconn
Mit der ohne viel Aufwand nachrüstbaren digitalen Lösung von Immoconn lassen sich auch ältere Heizungsanlagen auf Sparkurs bringen. Bild: Juconn

Besonderer Handlungsbedarf besteht, sofern die Heizungen in den Kellern das aktuelle Durchschnittsalter von 15 Jahren erreicht oder sogar überschritten haben und für die Energieversorgung gerade hohe Beträge vorfinanziert werden müssen.

Auch die Diskussionen mit Hausbewohnern um die Höhe und Korrektheit von Nebenkostenabrechnungen bergen neuen Zündstoff. Kein Wunder, dass nicht nur Mietende, sondern auch die Wohnungswirtschaft nervös auf die nächste Heizsaison schauen. Hinzu kommt, dass Umstiegspläne auf effizientere, nachhaltige Heiztechnologien aktuell von langen Lieferzeiten und vollen Terminkalendern bei den Fachbetrieben durchkreuzt werden. Diese Situation lässt die Nachfrage nach neuen, schnellen Problemlösungen steigen. Die kommen auch aus den Reihen der Digitalisierer.

Bereits in diesem Winter Energie sparen durch Digitalisierung

Eine Idee, die ursprünglich als Beitrag zur Verringerung des ökologischen Fußabdrucks und zum schnelleren Erreichen der Klimaziele entwickelt wurde, zeigt sich in der aktuellen Energiekrise als simple Lösung zum Brennstoffsparen mit konventionellen Heizungen im Bestand: Die „Immoconn“ genannte Anwendung verspricht, auch in die Jahre gekommene Heizungsanlagen auf Sparkurs zu bringen. Dabei ist es gleich, ob es sich um eine Öl- oder Gasheizung handelt. Bis zu 20 Prozent Einsparung ohne Komforteinbußen für Mieter erreichen die Entwickler der aus Sensoren, IoT-Gateway und Software bestehenden Immoconn-Lösung bei Ihren Kunden. Je nach Energiepreis, Alter und Zustand der Heizungsanlage amortisiert sich die Investition für die Wohnungswirtschaft bereits nach weniger als einem Monat. Dies bestätigt der Magdeburger Wohnungsverwalter Bricks, bei dem die Technik bereits in mehreren Mietshäusern im Einsatz ist – nicht nur, um schrittweise den Energieverbrauch zu senken, sondern auch zur Reduzierung von Reparatur- und Instandhaltungskosten durch vorausschauende Wartung. Sarah Wannagat, Leiterin der Hausverwaltung kommentiert die Erfahrung mit der Immoconn-Lösung: „Die Wirtschaftlichkeit der Heizungen in diesen Objekten ließ sich deutlich verbessern. Zudem wird man über die Immoconn-App sofort über technische Probleme informiert. So können wir reagieren, bevor die Mieter davon betroffen sind. Das Feedback der Mieter ist ebenfalls positiv.“

Einfache, schnelle Montage

Der Hausmeister oder der SHK-Kundendienst montiert die Hardware im Heizungskeller bei laufendem Betrieb der Heizungsanlage. Die Box mit dem IoT-Gateway wird an der Wand so positioniert, dass die zur Immoconn-Lösung gehörenden Sensoren für die Überwachung der Heizung und des Heizraums optimal damit verbunden werden können. Die fertig montierte Lösung nimmt kaum Platz in Anspruch und kann dennoch entscheidend dazu beitragen, bereits in diesem Winter Energie zu sparen. Heizkreistemperatur, Warmwassertemperatur, Druck, Leckage und weitere Daten werden beobachtet, Störungen, Ausfälle und Überschreitungen von Grenzwerten erkannt und gemeldet. So lassen sich Probleme beheben, bevor sie sich auf die Energieeffizienz und die Wohnqualität auswirken. Immoconn analysiert auch die Nachtabsenkung, Legionellenschaltung, Brennerschaltung sowie Druckbereiche und vergleicht gegebenenfalls Liegenschaften untereinander. Mit Immoconn funktioniert die digitale Vernetzung und Datenübertragung auch bei älteren Heizungsanlagen, die sich in besonders tiefen Kellern befinden.

Schon kurze Zeit nach der Inbetriebnahme sparen

Den smarten Part übernimmt bei Immoconn die intuitiv bedienbare Software. Sie analysiert die in Echtzeit übertragenen Betriebsdaten. Auf diese Weise bildet sie konkrete Informationen zur Optimierung des Heizungsbetriebs ab, erkennt Störungen, Ausfälle und Überschreitungen von Grenzwerten und meldet sie bevor der Mieter im Kalten sitzt.

Juconn GmbH

Feringastraße 6

85774 Unterföhring

E-Mail: info@immoconn.com

www.immoconn.com

Ansprechpartner:

Tel.: 089 158 235 221 | Timo Fröhling

Tel.: 089 998 252 350 | Marco Ilsche

Redaktion (allg.)

Pixabay/ Mohamed_hassan
AnhangGröße
Beitrag als PDF herunterladen293.13 KB

◂ Heft-Navigation ▸

Artikel Bis zu 20 Prozent mehr Energieeffizienz von Heizungsanlagen mit Immoconn
Seite 46 bis 47
3.4.2024
Künstliche Intelligenz in der Heizungsoptimierung
Bei immer mehr sozial orientierten Wohnungsunternehmen setzt sich die Erkenntnis durch, dass digitale Heizungswächter für Altanlagen ein interessantes Preis-Leistungs-Verhältnis garantieren. Mit...
22.10.2024
Schnell und kostengünstig CO2-Emissionen senken
Durch die Optimierung des Heizungsbetriebs – von Gasheizungen über Fernwärme bis hin zu Wärmepumpen und komplexeren regenerativen Systemen – können im Durchschnitt Einsparungen von 16 Prozent erzielt...
4.9.2023
GEG-Entwurf: Worüber der Bundestag im September abstimmt
40 Prozent des Erdgases, das in Deutschland verbrannt wird, dient der Erwärmung von Gebäuden und Trinkwasser. Mit dem Gebäude-energiegesetz (GEG) will die Bundesregierung die Wärmewende hin zu mehr...
7.2.2023
4. IVV-Roundtable im Livestream, Teil 2
Unter dem Motto „Debatten mit Durchblick – Wohnungswirtschaft auf den Punkt“ veranstaltet die Redaktion den IVV-Roundtable. Wie geht gutes Bauen und Bewirtschaften? Diese Fragen diskutiert...
2.10.2024
Wie der hydraulische Abgleich funktioniert
Viele Heizungen in Wohngebäuden sind noch immer nicht korrekt einreguliert. Dabei senkt ein hydraulischer Abgleich den Verbrauch, spart sowohl CO2 als auch Kosten und ist sowohl für viele bestehende...
20.10.2022
Intelligentes Energiemanagementsystem gegen klimaschädlichen Rebound-Effekt
Wie das intelligente Energiemanagementsystem KAIROS dabei helfen kann, den Energieverbrauch um bis zu 30 Prozent zu senken.