Die Branche ist Spitzenreiter: Kein anderer Wirtschaftssektor arbeitet so materialintensiv und verbraucht so viele Ressourcen wie die Bauindustrie. Für die Errichtung von Häusern, Straßen und Brücken werden jährlich gigantische Mengen an Rohstoffen und Energie aufgewendet – verbunden mit hohen CO2-Emissionen. „Werden die Bauwerke dann wieder abgerissen, landet der Großteil der wertvollen Materialien auf der Deponie, das muss sich dringend ändern“, sagt Anabelle von Reutern, Head of Business vom Unternehmen Concular. Schließlich würden derzeit regelrechte Wertstofflager ungeprüft als Müll entsorgt.
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Bettina Brüdgam
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