Auch wenn die vermeintliche „Disruption“ die Wohnungswirtschaft bisher nicht aus den Angeln gehoben hat, sind seit dem erstmaligen Erscheinen von Start-ups um das Jahr 2015 viele Prozesse in Wohnungsunternehmen in Bewegung geraten, die zuvor Jahrzehnte nicht verändert wurden: Von den Mitgliedern des GdW haben immerhin 45 Prozent ihre analoge Vermietungsprozedur auf eine weitestgehend digitale umgestellt. 30 Prozent bieten ihren Mietern einen Kundenservice 2.0 an. Bei den im BFW organisierten Unternehmen setzt mittlerweile rund die Hälfte digitale Planungstools ein, um Bauprojekte effizienter zu gestalten.
Weiterlesen mit IVV-Digital
Um den kompletten Artikel zu lesen benötigen Sie IVV-Digital oder IVV-Complete. Mehr Informationen zu unseren Produkten »
Falls Sie Fragen zu unseren Produkten oder Ihrem Bezugsstatus haben, können Sie unseren Leserservice kontaktieren »
Dagmar Hotze
◂ Heft-Navigation ▸