Weniger Autoverkehr schafft Freiräume für Nachbarschaften
Sauberer, ruhiger und grüner sollen die Städte von Hamburg über Essen bis München werden – so das Versprechen neuer Mobilitätskonzepte. Bis es überall so weit ist, wird es aber wohl noch dauern. „Die Mobilitätswende in bestehenden Vierteln kommt einem Drahtseilakt gleich, schließlich geht sie oft mit einer Neuaufteilung von Flächen einher. Wenn Öffentlicher Nahverkehr, Radfahrer und Fußgänger mehr Raum bekommen sollen, bedeutet dies weniger Platz für das Auto“, erklärt Jana Wegener von der Ruhr-Universität Bochum, die das über drei Jahre laufende Projekt „Beweg dein Quartier“ in Essen und in Offenbach begleitet hat.
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Bettina Brüdgam

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