Die allermeisten Teilnehmer und Akteure der Veranstaltung haben zugesagt, ihre geplanten Veranstaltungen in digitale Formate umzuwidmen und damit zu neuen Ufern aufzubrechen.
Als Hauptveranstalterin ist die EUMB Pöschk aktuell damit beschäftigt, einen regen Austausch über didaktische und technische Formate zwischen den Veranstaltern zu organisieren.
Informationen zur zeitlichen Abfolge, den technischen Formaten und den Teilnahmemöglichkeiten finden Interessierte auf der Onlinepräsenz der Berliner Energietage.
Mit diesen Beteiligten können Sie rechnen:
- mit Vertretern des Bundeswirtschaftsministerium (BMWi), des Bundesumweltministerium (BMU)
- mit Vertretern einschlägiger Verbände der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft, z.B. dem GdW Bundesverband, dem Deutschen Mieterbund (DMB), des Deutschen Verbandes für Wohnungswesen (DV)
- mit Abgesandten von Umweltverbänden und Forschungseinrichtungen, wie z.B. der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU), des WWF, diverse Fraunhofer-Institute, das Institut für Wärme und Oeltechnik (IWO), agora Energiewende, AGEEN, ASUE, der BEE Bundesverband, die Deutsche Energieagentur (dena), der GIH
- mit Akteuren aus den Berliner Senatverwaltungen für Wirtschaft, Energie und Betriebe sowie Umwelt, Verkehr und Klimaschutz
- auch geben sich Vertreter der Berliner Stadtwerke, Vattenfall, GASAG ein Stelldichein
- angesagt hat sich ein Repräsentant des Berliner Tagesspiegel
Auszug aus dem Programm:
Update Energie- und Klimapolitik
Politikkonzepte der Meinunsgführer
Energieversorgung - dezentral und erneuerbar gestaltet
Wie Quartiere und Gebäude Wegmarken zur Klimaneutralität sein können
Die Wärmewende - Ein zentraler Baustein der Energiewende
Klimaschutz und Energieeffizienz in Undustrie und Gebäude
Modellregion Berlin-Brandenburg
Das vollständige Programm der Berliner Energietage finden Sie hier. Änderungen vorbehalten.
Warum #Energietage? Sehen Sie sich das Video an.