Das DGNB-Siegel wird nur an Immobilien mit besonders energieeffizienter und nachhaltiger Bauweise vergeben. Bundesweit tragen nun insgesamt 15 toom-Märkte das Green Building Gütesiegel. Ein schonender Umgang mit Ressourcen und die Investition in zukunftsweisende Technologien: Sowohl bei Neubauten als auch beim Umbau bestehender Standorte setzt toom auf nachhaltige Lösungen und kommt damit dem Ziel der Klimaneutralität nach eigenen Angaben immer näher.
Klimaziel der REWE Group sei es, die CO2-Emmisionen bis 2030 um 30 Prozent zu verringern und bis 2040 vollkommen klimaneutral zu sein.
Verbesserung der CO2-Bilanz
Die Umstellung auf LEDLichtkonzepte, der Einbau wassersparender Armaturen sowie die energetische Sanierung von Heizanlagen – die Baumarktkette setzt beim Neu- und Umbau der über 300 Märkte auf modernste Techniken, damit diese möglichst ressourcenschonend betrieben werden. So gehörten auch die Installation von Photovoltaik-Anlagen und E-Schnellladesäulen für Kundenfahrzeuge in Zusammenarbeit mit der EnBW zu den ambitionierten Umbaumaßnahmen.
Allein in 2020 komme toom auf 255 Einzelmaßnahmen in Richtung Nachhaltigkeit. Als Teil der REWE Group beziehe die Baumarktkette zudem bereits seit 2008 ausschließlich Grünstrom aus regenerativen Quellen, nun auch aus dem voraussichtlich 2025 fertiggestellten Nordsee-Windpark Borkum Riffgrund 3.
Mit diesen Maßnahmen entspreche toom der bereits 2008 formulierten Nachhaltigkeitsstrategie und dem 2020 implementierten Umweltmanagementsystem.
Mit mehr als 300 Märkten im Portfolio (toom Baumarkt, B1 Discount Baumarkt und Klee Gartenfachmarkt), rund 18.000 Beschäftigten und einem Bruttoumsatz von 3,2 Milliarden Euro zähle toom zu den führenden Anbietern der deutschen Baumarktbranche. Das Unternehmen gehört zur REWE Group, einem der führenden Handels- und Touristikkonzerne in Deutschland und Europa. Im Jahr 2020 erzielte das Unternehmen einen
Gesamtaußenumsatz von rund 75 Milliarden Euro. (Red.)