Bezahlbarer Wohnraum, Wohnungen, die sich Haushalte mit kleinerem und mittlerem Einkommen leisten können, Szialwohnungen, geförderter Wohnraum... das Thema ist ein Dauerbrenner. Großstädte und Ballungsräume sind besonders betroffen, aber nicht nur. Auch in anderen Städten fehlt es an Mietwohnungen für den "normalen" Geldbeutel.
Betroffen sind auch nicht nur „die da“, die Transferleistungsempfänger:innen oder Minijobber:innen.
Der Wohnungsneubau hat sichtbar Fahrt aufgenommen, aber bei geförderten Wohnungen gelingt es kaum, die auslaufenden Bindungen zu kompensieren. Als weitere Lösung wird seit einigen Jahren wieder die Einführung einer „Neuen Wohnungsgemeinnützigkeit“ diskutiert.
Für die einen ist es ein Instrument aus der „Mottenkiste“ – für die anderen der Garant für bezahlbare Wohnungen. Die Vortragenden des Difu-Dialogs schlagen vor, flankierend „Gemeinwohlwohnungen“ steuerlich zu fördern.
Die Difu gGmbH lädt Sie ein, mit uns über die Rahmenbedingungen eines fairen Wohnungsmarkts zu diskutieren
anschließend Fragen und Diskussion – auch mit dem Publikum
Dramaturgie:
Die Vortrags- und Dialogreihe widmet sich verschiedenen aktuellen Themen zur „Zukunft der Städte“. Je nach Themenschwerpunkt setzt sich der Kreis der Teilnehmenden aus Politik, Bundes- und Landesverwaltungen, Bezirksämtern, Stadtverwaltungen, Medien sowie anderen öffentlichen und privaten Einrichtungen unterschiedlich zusammen.
Bitte beachten Sie, dass Sie mit dem Absenden des Formulars zunächst nur eine automatische Eingangsbestätigung erhalten. Dies ist noch keine verbindliche Zusage.
Der Veranstalter versendet eine Woche vor der Veranstaltung eine Anmeldebestätigung und den Link zur Videokonferenz per Mail.