Neubauförderung, Stadtentwicklungsplan (StEP) Wohnen, Personalaufstockung in den Bezirksämtern, Grundsätze für eine transparente Liegenschaftspolitik: Gerade in den letzten Monaten ist Berlins Wohnungspolitik gut in Bewegung gekommen.
„Vieles davon ist von uns mit angestoßen worden“, so Maren Kern, Vorstand des Verbandes Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU).
Nun gehe es um die konkrete Umsetzung der beschlossenen Maßnahmen – und um klare Signale für ein gutes Neubauklima in Berlin.
Angesichts weiter sinkender Leerstände bei anhaltend starkem Bevölkerungswachstum komme den am 25. März 2014 vom Berliner Senat auf den Weg gebrachten wohnungspolitischen Beschlüssen der Charakter von Weichenstellungen zu.
Kern: „Es geht darum, wie Berlin sein Wachstum in Zukunft bewältigt.“ Diese Frage stehe auch bei der Volksabstimmung zur Entwicklung des Tempelhofer Feldes am 25. Mai 2014 im Mittelpunkt.
Mit einem Rückgang auf 2,0 Prozent ist der Leerstand bei den Berliner BBU-Mitgliedsunternehmen 2013 auf den niedrigsten Stand seit Beginn der Erfassungen 1995 gefallen. Auch die Fluktuation ist erneut zurückgegangen. In einigen Innenstadtlagen erreicht sie mittlerweile eine Quote von unter fünf Prozent.
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