Erste Hilfe durch Förderprogramme
Damit werden von Bund und Ländern Förderprogramme auf den Weg gebracht, die sowohl für hochwassergeschädigte Haushalte, private Hauseigentümer und Vermieter als auch für Unternehmen Hilfe bringen sollen.
Aber auch regionale Energieversorger und Unternehmen, u.a. der Heizungsbranche, wollen betroffenen Hauseigentümern helfen. Da das Trocknen der feuchten Wände, Decken usw. mit zusätzlichem Energieverbrauch einhergeht, geben die Energieversorger unter bestimmten Voraussetzungen beispielsweise Rabatte auf die Jahresabrechnung.
Dort wo die Heizungsanlagen repariert oder sogar erneuert werden müssen, unterstüzten viele Heizungshersteller durch Sonderaktionen bei denen es Zuschüsse von € 250,- bis zu € 750,- für einen neuen Heizkessel gibt.
Bei Ersatzteilen wie ein neuer Brenner oder eine neue Heizungsregelung werden teilweise bis zu 10 Prozen und mehr Rabatt gewährt.
Über die kostenlose Fördermittelauskunft kann man sich als Geschädigter informieren und finanzielle Unterstützung in Form von Fördergeldern sichern.
Im febis-Fördermittelservice der Webseite kann man tatkräftige Unterstützung von unabhängigen Fachleuten erhalten, da die Auswahl und Beantragung von Fördergeldern oft nicht einfach ist.
Ingenieure, Architekten und Energieberater recherchieren die bestmögliche Förderung für etwa eine geplante Heizungserneuerung individuell, optimieren das Angebot auf Förderfähigkeit und kümmern sich um die Antragsformulare. (Quelle: febis)
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