Smart durchstarten mit dem 7-Punkte-Plan für kleine Immobilienverwaltungen
Die Devise lautet „Schritt für Schritt zum Erfolg“. Sie und Ihr noch kleines Team kümmern sich freundlich und zuverlässig um die Anliegen der Mietparteien und Eigentümer:innen. Die Kontobewegungen werden dabei automatisch erfasst, Buchführung und Ablage erledigen sich fast wie nebenbei. Mit der passenden Software-Lösung wird diese Business-Vision zum Arbeitsalltag.
Lösungen statt Probleme finden
Wer gründet, startet meist mit einem Tabellenkalkulationsprogramm ähnlich MS Excel. Das läuft gut, bis mit steigender Objektanzahl das Datendurcheinander Überhand nimmt und die Aufgaben kaum mehr zu bewältigen sind. Kund:innen klagen über mangelnde Geschwindkeit im Service, Sie und Ihr Team sind schnell überlastet. Das Arbeitspensum ist schlicht zu groß. Hinzu kommt der Fachkräftemangel, der es fast unmöglich macht, qualifiziertes Fachpersonal zu finden, das das kontinuierlich steigende Arbeitspensum abfedern könnte. Probleme, die sich mit einer passenden Lösung einfach bewältigen lassen. Denn Mandate wegen fehlender Fachkräfte und umständlicher Prozesse abzulehnen, kommt nicht in Frage. Wo sollen da Wachstum und Zukunftsfähigkeit bleiben?
Zum Glück kennen sich Gründer:innen, die sich in den Immobilienmarkt wagen, mit Entscheidungen aus und wissen worauf es ankommt. Informationen sind das A und O – genauso wie die passende digtale Lösung. Kompakte und gute Software ist dabei nicht nur den Big Playern am Markt vorbehalten. Und zu teuer für kleine Immobilienverwaltungen muss sie auch nicht sein. Wer sich jetzt umschaut und informiert, profitiert schon bald von effizienteren Prozessen, zufriedeneren Kund:innen und einem stetig wachsenden Business.
Einfach und nach Plan duchstarten
Wer Unterstützung in Form von Software sucht, braucht zuoberst eine Strategie. Denn die Devise „einfach mal machen“ führt nur selten zum langfristigen Erfolg. Eine Software muss eingeführt, angewandt und auch verstanden werden, damit sie die gewünschte Arbeitsentlastung und Prozessoptimierung bringt – sowohl für Kund:innen als auch für Sie und Ihr Team. Und das erfordert eine Strategie, ein Vorgehen nach Plan und natürlich auch ein gewisses Maß an Geduld.
Anhand von 7 Punkten können Immobilienverwalter:innen geplant umsetzen, wie die Zukunft der eigenen Verwaltung aussehen soll. Wie ist der Status quo, laufen Prozesse nach Plan und an welchen Stellschrauben ist kurz- oder mittelfristig zu drehen?
Haufe Real Estate hat einen 7-Punkte-Plan erstellt, der kleine Immobilienverwaltungen auf ihrem Business-Weg begleitet und unterstützt.
Sie wollen alle Details und natürlich wissen, was Sie beachten müssen? Dann ist das Whitepaper „Einfach durchstarten“ genau das Richtige für Sie: www.realestate.haufe.de/powerhaus-smart/lp
Kosten- Nutzen-Rechnung
Die Welt ist digital und Immobilienverwaltungen sollten es auch sein, wenn sie am Markt bestehen wollen. Doch eine Software allein revolutioniert noch keine Prozesse. Bis die Umstellung Wirkung zeigt, sind einige Vorkehrungen zu treffen. Wichtige Grundvoraussetzung sind beispielsweise synchronisierte Daten. Die stellen sogenannte ERP-Softwarelösungen (Enterprise Resource Planning) sicher. Vor allem Dienstleister:innen aus der Warenwirtschaft profitieren seit langem davon und mit der neuen Softwarelösung von Haufe Real Estate wird sie auch für kleine Miet- und WEG- Verwaltungen zur Realität.
Denken Sie groß
Träumen ist erlaubt, doch Visionen sind noch besser. Auftragsvolumen und Wohneinheiten sollen beispielsweise innerhalb der nächsten fünf Jahre um 100 Prozent gesteigert werden. Mit Blick auf den Fachkräftemangel gestaltet sich eine solche Vision als besonders herausfordernd. Eventuell müssen sogar Mandate abgelehnt werden, weil einfach die Kapazitäten fehlen. Das steigert weder die Attraktivität bei perspektivischen Kund:innen, noch bei interessierten Bewerber:innen. In dieser Phase kann eine Software-Lösung wie Haufe PowerHaus smart die optimale Lösung sein.
Wenn alles nach Plan läuft: Aus 100 Mieteinheiten werden rasch über 300 und die ehemals kleine Mietverwaltung ist den Kinderschuhen entwachsen. Jetzt muss auch die Softwarelösung mitwachsen. Zur bisherigen Software Haufe PowerHaus smart passt der ‚große Bruder‘ Haufe PowerHaus. Der Wechsel zum ERP-Marktführer für mittlere bis große Immobilienverwaltungen läuft komplikationsfrei. Denn Mitarbeiter:innen und Kund:innen profitieren von einem reibungslosen Übergang durch die Nutzung der gewohnten Software-Oberfläche. Gleichzeitig decken sie mit dem erweiterten Funktionsumfang von Haufe PowerHaus neue Aufgaben und Prozesse ab.
Wie genau Ihr Weg mit Haufe PowerHaus smart aussehen kann, welche Vorteile Sie haben und alles rund um Ihren Start in die Zukunft, erfahren Sie auf www.realestate.haufe.de/powerhaus-smart#vorteile

Bild: Haufe

Ihr Ansprechpartner: André LeberSenior Manager Digital Processes Bild: Haufe
Checkliste, wie Kund:innen von Haufe PowerHaus smart profitieren:
- Kontobewegungen sind automatisiert
- Rechtssichere Vorlagen sorgen für Sicherheit und Effizienz
- Vollständige Protokolle oder Wirtschaftspläne sind schnell erstellt
- Die Hausgeldabrechnung dauert nur wenige Minuten
- Onboarding- und Aufbauschulung erleichtern den Einstieg
- Enge Beratung und Begleitung durch das Haufe Team
TIPP: Haufe PowerHaus smart basiert auf der führenden Softwarelösung Haufe PowerHaus. So können Sie später einfach umsteigen und mit der großen Software weiterwachsen.
Redaktion (allg.)


Anhang | Größe |
---|---|
Beitrag als PDF herunterladen | 290.97 KB |
◂ Heft-Navigation ▸