Bürovermarktung erfordert mehr Beweglichkeit
Erste Studien belegen, dass die Homeoffice-Euphorie, wie sie während des ersten Lockdowns im Frühjahr 2020 vorherrschte, einer Ernüchterung im zweiten, weitaus längeren Shutdown im Winter und Frühjahr 2021 gewichen ist. In dieser zweiten Phase arbeiteten knapp 40 Prozent der Bürobeschäftigten im Homeoffice. Viele saßen monatelang am Küchentisch oder auf dem Sofa und betreuten parallel ihre Kinder im Homeschooling. Diese Belastung, die räumliche Enge, das häufige Fehlen einer vernünftigen Büroausstattung und die Entgrenzung zwischen Arbeit und Freizeit erlebten viele als Belastung.
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Uwe Mortag
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