Mehr als 200 Fachleute haben in einem interdisziplinären Netzwerk „Initiative kostenreduziertes Bauen“ Einsparpotenziale bei baulichen Standards sowie in Planungs- und Genehmigungsprozessen ermittelt und monetär bewertet. Ihr Ergebnis: Die Kosten könnten um bis zu 2.000 Euro brutto pro Quadratmeter Wohnfläche reduziert werden. In einem open source-Werkzeugkasten sind die ersten Vereinfachungsmöglichkeiten und Abweichungen von Normen und Standards dargestellt, mit praxisnahen Umsetzungshinweisen und Mustervertragsklauseln, nutzbar für alle Akteure in der Hansestadt und darüber hinaus.
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Eva Kafke

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