Die Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen hat mittels zweier Architekturwettbewerbe unter dem Namen MOKIB (Modulare Kita-Bauten für Berlin) den Neubau von dringend benötigten Kitas vorangetrieben. Das Ziel war, eine durchdeklinierte Systembauweise zu konzipieren, die seriell wiederholbare und flexible Lösungen ermöglicht. Das Berliner Architekturbüro Kersten Kopp hat den ersten Preis im Segment Typ 60 plus (60/120 Plätze) errungen und mit dem Bau von mehreren Kitas desselben Typs den Beweis angetreten, welche Möglichkeiten und Synergien in dem vorelementierten Kita-Baukasten ruhen.
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Marc Lennartz
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