Versorgung mit Strom und Wärme zusammen denken

Smart-Meter-Rollout: Was bringt er für die Immobilienverwaltung?

Die Wohnungswirtschaft steht noch immer vorm Smart-Meter-Rollout. Einige Pioniere haben das Problem, noch ohne rechtlichen Zwang, längst angepackt. Viele warten ab. Dabei bietet das smarte Messen schon heute viele Chancen für eine schlanke Verwaltung oder neue Geschäftsmodelle.

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Für Verwalter bringt die Digitalisierung der Verbräuche deutlich vereinfachte und verkürzte Abläufe. Bild: KUGU
Für Verwalter bringt die Digitalisierung der Verbräuche deutlich vereinfachte und verkürzte Abläufe. Bild: KUGU

Helfen können dabei die Platzhirsche unter den Messdienstleistern, aber auch junge Start-ups mit teils schon sehr ausgereiften Ideen. Wenn der Smart-Meter-Rollout überhaupt etwas bringen soll, muss man ihn auch für andere Verbrauchsmedien als den Strom nutzen, für den er gesetzlich vorgeschrieben ist. Die größten Einsparpotenziale bei einem gut 80-prozentigen Energieverbrauch liegen in einer Wohnung nun mal bei der Wärme und eben nicht beim Strom. Das wiederum macht es sowohl für Anbieter der Technologie als auch für Mieter interessant, sich darauf einzulassen.

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Frank Urbansky

Frank Urbansky
Journalist, Fachautor und Berater

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Artikel Smart-Meter-Rollout: Was bringt er für die Immobilienverwaltung?
Seite 24 bis 26
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