Damit die Bürger Dresdens ihre Sorge verlieren, Modul-Wohngebäude seien nichts anderes als die „neue Platte“, legte das Architekturbüro Lorenzen Mayer aus Berlin beim Entwurfsprozess besonders großen Wert auf die stimmige Einbindung der Bauten in den städtebaulichen Kontext. Die Architekten plädierten für eine Formensprache mit Satteldächern und Grundrissen auch mal abseits des rechten Winkels und zeigen damit: Modulbauweise kann auch das. Außerdem klären die hochwertigen Wohngebäude noch ein anderes weitverbreitetes Missverständnis auf: Das Bauen mit Raummodulen und das Bauen mit Containern ist nicht dasselbe.
Weiterlesen mit IVV-Digital
Um den kompletten Artikel zu lesen benötigen Sie IVV-Digital oder IVV-Complete. Mehr Informationen zu unseren Produkten »
Falls Sie Fragen zu unseren Produkten oder Ihrem Bezugsstatus haben, können Sie unseren Leserservice kontaktieren »
Dipl.-Ing. Michael Lauer

◂ Heft-Navigation ▸