Großer Auftritt für attraktiven GEWOFAG-Neubau an der Arnulfstraße
Die 131 neuen Wohnungen liegen verkehrsgünstig und erlauben dank besonderer Schallschutzmaßnahmen und entsprechender Architektur dennoch ruhiges Wohnen. Zur vielbefahrenen Arnulfstraße im Norden hin sind das beispielsweise geschlossene Laubengänge als Wohnungszugänge. Der nach Süden geöffnete Innenhof lädt mit Grünflächen und Spielgeräten zum Verweilen ein. Die Wohnungen im Erdgeschoss verfügen über private Mietergärten.
Bezahlbarer Wohnraum
Stadträtin Heide Rieke lobte im Grußwort der Stadt die architektonische Umsetzung: „Städtebaulich ist es sehr begrüßenswert, dass das ehemalige Postgrundstück mit so attraktiven Wohnungen bebaut werden konnte. Die GEWOFAG hat hier wieder dringend benötigten und vor allem bezahlbaren Wohnraum geschaffen.“ Sozialreferentin Dorothee Schiwy ging besonders auf das soziale Angebot ein: „Wir freuen uns, dass hier auch für größere Familien geförderte Wohnungen entstehen konnten. Kita und Gemeinschaftsraum sind beim quartiersbezogenen Vorgehen der GEWOFAG oftmals wichtige Ergänzungen des Wohnraums. Die Integration von Räumen des Vereins ‚Nachbarschaftlich leben für Frauen im Alter‘ an diesem Standort ist eine zusätzliche Bereicherung.“
Mehr Freiraum im Mieterzentrum
Den Umzug des Mieterzentrums Neuhausen hob Dr. Klaus-Michael Dengler, Sprecher der Geschäftsführung der GEWOFAG, hervor: „Unser Mieterzentrum Neuhausen betreut die Mieterinnen und Mieter von rund 6.000 GEWOFAG-Wohnungen von Neuhausen bis Freiham. Als viel genutzte Anlaufstelle bietet es Gelegenheit, Fragen rund ums Wohnen bei der GEWOFAG im persönlichen Gespräch zu klären. Daher war es ein wichtiger Schritt, aus den beengten Räumen in der Stupfstraße wechseln zu können.“ Mieterinnen und Mieter sowie Anwohnerinnen und Anwohner nutzten zahlreich die Möglichkeit, die neuen Räumlichkeiten in Augenschein zu nehmen.