Sanierung von in die Jahre gekommener Gebäude
In den nächsten Jahren muss nochmals deutlich mehr hinsichtlich Klimaschutz getan werden muss – auch und vor allem im Gebäudesektor.
Die Energieeffizienz von Gebäuden hängt dabei von vielen unterschiedlichen Faktoren ab. Dabei sollte es nach Möglichkeit gelingen, einzelne Maßnahmen auf ein Gesamtpaket abzustimmen und dabei alle Möglichkeiten im Blick zu behalten. Eine dieser Möglichkeiten – insbesondere für die Sanierung in die Jahre gekommener Gebäude – sind Balkonverglasungen wie auch Lumon sie anbietet.
Denn diese sorgen dafür, den Wärmeverbrauch zu senken und so Energie- und Kosteneinsparungen zu erzielen. Konkret gelingt dies, indem der verglaste Balkon als zusätzliche Isolierschicht für das Gebäude fungiert. Im Durchschnitt ist eine Balkonverglasung dabei mit einer zusätzlichen Wärmedämmung von 100 Millimetern vergleichbar. Scheint die Sonne, wird die Luft hinter der Verglasung erwärmt. Der Isolierungseffekt sorgt so dafür, dass im eigentlichen Innenraum weniger geheizt werden muss.
Balkone mit Südausrichtung profitieren am stärksten
Insbesondere eignen sich auch innen liegende Balkone, die von drei Seiten von einer Außenwand umgeben sind. Wie effektiv ein verglaster Balkon als Energiesparlösung funktioniert, hängt von den Temperaturen ab, die hinter der Verglasung entstehen. Diese werden neben dem Wetter maßgeblich von der Wärmedämmung der Gebäudeaußenwand beeinflusst. Berechnungen in Berliner Wohnungen haben in diesem Kontext gezeigt, dass die Heizenergieeinsparungen durch den Einsatz von Balkonverglasungen durchschnittlich zwischen 5,6 und 12,0 Prozent liegen.
Nach drei bis fünf Jahren amortisiert
Insgesamt tragen Balkonverglasungen von Lumon so zu weniger Energieverbrauch und damit zur Reduzierung des CO2-Fußabdruckes des gesamten Gebäudes bei. Die Amortisationszeit der CO2-Emissionen – von der Rohstoffgewinnung über die Herstellung bis hin zur Installation eines Balkonverglasungssystems – kann je nach den unterschiedlichen Klimabedingungen weltweit in drei bis fünf Jahren erreicht werden. Einkalkuliert sind hier sowohl der Effekt auf die Energieeffizienz als auch der langfristige Schutz der Gebäudestruktur, mit dem sich Sanierungsintervalle deutlich verlängern.
Quelle: Lumon Deutschland GmbH
Martina Eisinger
