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Die Situation ist paradox: Während die Preise für Baumaterialien steigen – seit Januar 2021 haben sich Betonstahlmatten um 70 Prozent, Dämmplatten um 38 Prozent und Bauholz um 60 Prozent verteuert –, türmen sich die Berge von Bau- und Abbruchabfällen immer höher auf. Mit rund 230 Millionen Tonnen pro Jahr ist der Bausektor der größte Müllverursacher in Deutschland. Weil ortsnahe Deponien oftmals keine Kapazitäten mehr haben, fahren Entsorgungsunternehmen mitunter kilometerweit, um die baulichen Hinterlassenschaften loszuwerden. Nicht selten landen Bauabfälle illegal im Restmüll oder in der Landschaft.
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Dagmar Hotze

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