Zügig und hochwertig, aber nicht kostengünstiger
Gemeinsam haben das Bundesbauministerium, der Spitzenverband der Wohnungswirtschaft GdW und der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie ein neues europaweites Ausschreibungsverfahren für zukunftsweisende Konzepte des seriellen und modularen Wohnungsbaus gestartet. Ziel sei es, bis Herbst 2023 eine neue Rahmenvereinbarung „Serielles und modulares Bauen 2.0“ zu schaffen. Die erste Rahmenvereinbarung mit insgesamt neun Bauunternehmen läuft in diesem Frühjahr nach fünf Jahren aus. Jetzt hofft der GdW darauf, dass sich am Ende bis zu 15 Modulbaufirmen in die Rahmenvereinbarung einpassen.
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Thomas Engelbrecht
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