Quartier PHOENIX See lockt viele Bewohner an
230 Millionen Euro flossen in die Entwicklung des Konversionsprojekts. Die Finanzierung unterstützte die NRW Bank unter anderem mit Mitteln der Wohnraumförderung.
Die Renaturierung des Emschersystems im Verbund mit den Planungskonzepten der Stadt Dortmund bot die Chance für einen vollständigen Neubeginn auf der 100 Hektar großen Fläche.
Mit dem Projekt hat sich die Emschergenossenschaft am Ideenwettbewerb der NRW Bank für Kommunen 2013 beteiligt.
Rund 1.000 Wohneinheiten
Motor des Projektes und Risikoträger waren die Dortmunder Stadtwerke AG (DSW21) mit eigens gegründeten Entwicklungs- und Vermarktungsgesellschaft „Lebensräume“. Über 1.000 Wohneinheiten entstanden in hochwertiger Architektur, dazu Büro und Gastronomie im harmonischen Spiel mit der begehrten Wasserlage. Entstanden ist ein stimmiges Ensemble aus freistehenden Stadtvillen, Reiheneigenheimen, Eigentumswohnungen und Mehrfamilienhäusern.
Binnenhafen mit Anlegeplätzen, Büros, Penthäusers und Wohnungen
Das Zentrum des Büro- und Dienstleistungsviertels des PHOENIX Sees ist das Seequartier. Um diesen Binnenhafen mit seinen 45 Anlegeplätzen sind Bürogebäude, Penthäuser und Wohnungen sowie Ladenzeilen für den Einzelhandel und die Gastronomie gruppiert. Von der Kaufkraft der neuen Bewohner, Nutzer und Erholungssuchenden profitiert auch der Dortmunder Stadtteil Hörde. Eigentümer benachbarter Immobilien investieren in ihre Bestände.
Die Dortmunder nehmen das Gesamtensemble PHOENIX See, Emscher und Hörder Bach als Naherholungsgebiet an. Radfahrer, Ausdauerläufer und Fußgänger nutzen intensiv die kilometerlangen Wege rund um den See und an den Gewässern entlang.
Weiterführende Links:
www.nrwbank.de