Vernetztes Leben: Welche digitalen Produkte und Services werden überhaupt gebraucht?
Im Alltag der Zukunft - ob privat oder geschäftlich - wird Vieles vernetzter sein als jetzt. Wir betreten nicht mehr allein das Smarte Haus als Zentrum der Vernetzung von Menschen und Dingen. Das Vernetzte Leben geht darüber hinaus. Die Anwendungsfelder Wohnen, Mobilität, Gesundheit, Gebäude sowie Städte konvergieren im zukünftigen Internet of Everything verstärkt hin zu ganzheitlichen und branchenübergreifenden Lösungen.
Die 3. CONNECTED LIVING ConnFerence (CLC) findet in diesem Jahr am 15. und 16. Februar im Meliá-Hotel in Berlin, mit ca. 150 Gästen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik statt. Die ConnFerence will aufzeigen, was das Vernetzte Leben den einzelnen Unternehmen bietet. Die Teilnehmer erfahren, wie sie die Potentiale der Digitalen Transformation für ihr Unternehmen erkennen und nutzen können.
Dabei werden unter anderem die zentralen Fragen geklärt, welche Bedürfnisse die Kunden haben, welche digitalen Produkte und Services entwickelt werden sollten, wie mit neuen Lösungen Alleinstellungsmerkmale geschaffen werden und wie sich Unternehmen unterschiedlicher Branchen im Vernetzten Leben im Markt platzieren können.
Die CLC 2017 wird unter den Schirmherrschaften der Bundesministerien für Bildung und Forschung (BMBF) und Wirtschaft und Energie (BMWi) durchgeführt.
Auszug aus dem Programm:
- 1 Million Smart Home Kunden bis 2020 - Vision oder Realität?
Was brauchen wir, damit Smart Home besser ankommt?
- Auf dem Weg zu Wohnungswirtschaft 4.0
Keynote von I.Esser, Hauptgechäftsführerin des GdW über Herausforderungen und Chancen
- Energiewende für das Zuhause
Biete das vernetzte Haus/ die vernetzte Wohnung mehr Kmfort und geringere Energiekosten?
- Potenziale und Chancen der digitalen Transformation
- der Mensch im vernetzten Leben
Start-ups stellen sich vor und das innovativste Konzept wird belohnt.
Zur Connected Living ConnFerence 2017 erwartet der Veranstalter 150 Gäste aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik. Die Konferenz richtet sich an Unternehmen, die Anknüpfungspunkte in den Bereichen Smart Home, Connected Health/Care, Connected Energy, Connected Car & Smart Mobility und Smart City haben. Sowie an Firmen und Entscheider, die sich vom digitalen Wandel stark beeinflusst fühlen und von den Chancen profitieren wollen. Das Kontakteknüpfen dient dem Aufbau zukünftiger Kooperationen zur Entwicklung innovativer Produkte, Services und Geschäftsmodelle.
40 Prozent der Wohnungs- und Immobilienunternehmen wollen bis 2017 Smart Home- oder AAL-Technologien in ihren Liegenschaften einsetzen. Das geht aus einer Studie hervor, die die SmartHome Initiative Deutschland e. V. in Zusammenarbeit mit dem Beratungsunternehmen mm1 und dem GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen im Jahr 2016 durchführte. >> weiterlesen
Praktische Tipps der Zeitschrift IVV immobilien vermieten & verwalten:
► Artikel-Serie "Hausverwalter-Software" und dazugehörige Vergleichstabelle zum Herunterladen ► IVV-Themendossier "Digitalisierung"