Wohnungsbau – Konzepte anderer Länder
Die Geschichte des Wohnungsbaus in Österreichs Hauptstadt Wien zeigt, wie man erfolgreich bezahlbare Quartiere schafft. Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges dominierte die Sozialdemokratie und Wien wurde selbstständiges Bundesland.
1923 startete man ein umfangreiches Bauprogramm. Es wurden in den Zwischenkriegsjahren für die Bevölkerung 63.000 Wohnungen gebaut, die hell und trocken waren sowie mit Wasserleitungen und WC ausgestattet wurden. Bäder, Kindergärten, Waschküchen und weitere Einrichtungen zur Krankenpflege und Bildung wurden in die Gemeindebauten implementiert, den heutigen Sozialwohnungen Wiens. Nach dem Zweiten Weltkrieg baute die Stadt Wien weiter. 220.000 Wohnungen gehören direkt der Stadt und an weiteren 200.000 Wohnungen ist sie beteiligt.
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