Immobilien sind auch in Zukunft wertvoll – wenn auf Energieeffizienz geachtet wird
Eine der größten Herausforderungen ist in dieser Hinsicht der Klimaschutz. Allein in Deutschland verursacht der Gebäudebereich laut Deutscher Energieagentur rund 40 Prozent aller CO2-Emissionen. Auch deshalb will Deutschland bis 2045 den kompletten Gebäudebestand klimaneutral stellen. Auf dem Weg dorthin zählt jedes energetisch optimierte Haus. Es muss also gehandelt werden, um mit den immer strikteren Vorgaben Schritt zu halten. Sonst drohen Sanktionen und vor allem geringere Miet- und Verkaufserlöse.
Oft führen schon einfache Maßnahmen zu Energieeinsparungen
Oft reichen bereits einfache Maßnahmen aus, damit Immobilieneigentümer in ihren Liegenschaften viel Energie sparen können. Die Basis dafür ist die Erfassung des Energieverbrauchs. Denn wer transparent über seine Verbräuche informiert ist, findet einfach neue Möglichkeiten, um seinen Energieverbrauch – und damit auch die CO2-Emissionen – zu reduzieren.
Seit über 60 Jahren ist ista einer der führenden Partner für die exakte und rechtssichere Erfassung und Abrechnung der Warmwasser- und Energiekosten. Im Verbund mit vielen Fach- und Servicepartnern unterstützt das Unternehmen Verwalter und Vermieter mit smarten Lösungen dabei, beim Thema Energieeffizienz immer auf dem aktuellen Stand zu bleiben und ihren Immobilien eine nachhaltige Zukunft zu sichern. Dazu gehört auch das Thema Gebäudesicherheit: Hier sorgt ista für Entlastung und kümmert sich um die Installation und Wartung von Rauchwarnmeldern und die regelmäßige Kontrolle des Trinkwassers auf Legionellenbefall.
Mit smarten Lösungen in eine digitale Zukunft
Mit einer Reihe einfacher, smarter Lösungen geht ista mit seinen Kunden in eine digitale Zukunft. Mehr als die Hälfte der Liegenschaften ist schon mit modernen, funkablesbaren Messgeräten ausgestattet. 84 Prozent der Kunden verwalten ihre Objekte papierlos über das ista Webportal. Über die App ista EcoTrend erhalten Mieter einen transparenten Überblick über ihre Energieverbräuche und erkennen Einsparpotenziale auf einen Blick.
Noch einfacher wird es für alle, die sich dem ista Digital-Pakt als umweltschonender Alternative zur papierbasierten Immobilienverwaltung anschließen. Dann werden künftig alle relevanten Daten digital ausgetauscht. Dazu gehört auch die ab dem 1. Januar 2025 gesetzlich geforderte digitale Erstellung und Übermittlung von E-Rechnungen. Mieter können wiederum nach einer entsprechenden Einwilligung mit ista EcoTrend die Bewohnerdaten bequem digital aktualisieren.
Was abstrakt klingt, lohnt sich am Ende für alle Beteiligten. Mithilfe der smarten ista Lösungen wurden zwischen 2018 und 2022 pro Wohneinheit 8,55 Prozent CO2 eingespart. Weil Energie durch die CO2-Bepreisung immer teurer wird, macht sich jedes Gramm CO2-Emissionen weniger direkt im Geldbeutel bemerkbar.
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Hier geht es zu den Produkten und Lösungen von ista: www.ista.com/de/zukunft
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Redaktion (allg.)

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