Digitale Zeiterfassung

Vom Ende der Zettelwirtschaft

Zeit ist Geld – deshalb sollten Arbeitszeiten digital erfasst werden. Doch das Angebot an Zeiterfassungs-Systemen ist groß und unübersichtlich. Was passt zu wem und worauf sollte man achten?
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Ist die Benutzerführung auf allen Hardwareplattformen einheitlich, vereinfacht das die Bedienung. Bild: Time-after-Time/Cross Com
Ist die Benutzerführung auf allen Hardwareplattformen einheitlich, vereinfacht das die Bedienung. Bild: Time-after-Time/Cross Com

Die Arbeitszeit ist in Form von Personalkosten stets der größte Kostenblock. Trotzdem wird sie in vielen Unternehmen noch immer auf Zetteln erfasst. Folgen dieser „Zettelwirtschaft“: Mitarbeiterstunden werden kurz vor Feierabend oder vor dem Wochenende aus dem Gedächtnis handschriftlich notiert. Ungenaue Angaben, Rückfragen und Mehrarbeit, eine späte Rechnungsstellung und eine schlechte Unternehmensliquidität sind die Folge. Hinzu kommen rechtliche Vorgaben: So hat der Europäische Gerichtshof mit seinem Urteil vom 14.

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Marian Behaneck

Marian Behaneck
freier Autor

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Artikel Vom Ende der Zettelwirtschaft
Seite 34 bis 36
18.10.2021
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