Die SparBau zeichnet die besten Generalunternehmen aus
Mit rund 2.500 vergebenen Aufträgen an Handwerksfirmen im Jahr 2022 wurden bei Wohnungswechseln im Genossenschaftsbestand insgesamt 760 betreffende Wohnungen saniert. Essenzielle Partner für diese Projekte waren die Dortmunder Sanitär- und Heizungsbetriebe Hundertmark sowie Walter Meschkat GmbH. Mit Aufträgen an regionale Partner möchte die Genossenschaft nach eigenen Angaben gezielt in den Standort Dortmund investieren, um nicht nur das Wohnen attraktiver zu gestalten, sondern auch Arbeitsplätze in der Region zu sichern. Im vergangenen Jahr beliefen sich diese Ausgaben auf über 42 Millionen Euro.
Zuverlässige Partner sichern Zufriedenheit der Mieter
Unter 80 verschiedenen Firmen, die im vergangenen Jahr im Rahmen von Sanierungen im Zuge von Mieterwechseln beauftragt wurden, sind zehn Generalunternehmen, die die ganze Bandbreite des benötigten Leistungsspektrums bei komplexen Aufträgen abdecken können. Durch die große Leistungspalette der Partnerfirmen könne die Spar- und Bauverein eG eigene Kapazitäten entlasten und schätze die Leistungen daher in besonderer Weise, beschreibt Vorstandsvorsitzender Franz-Bernd Große-Wilde den Hintergrund der Auszeichnung. „Für die Zusammenarbeit sind wir sehr dankbar. Die Firmen überzeugen durch die herausragende Qualität in der fachlichen Ausführung sowie in der Koordination der Projekte“, sagt er.
Bei der Genossenschaft werde das Verhältnis zur Bewohnerschaft großgeschrieben. „Eine verlässliche, qualitative und fristgerechte Zusammenarbeit mit unseren Geschäftspartnern hilft uns enorm dabei, unsere Mieterschaft zufriedenzustellen“, erläutert Vorstandsbevollmächtigter mit Gesamtprokura Prof. Dr. Florian Ebrecht den Wert für die Genossenschaftsmitglieder.
Pokal und Urkunde für zwei Generalunternehmer
Beiden Firmen wurden ein Pokal und eine Urkunde für die langjährige erfolgreiche Zusammenarbeit übergeben. Die Spar- und Bauverein eG hatte anhand verschiedener Kriterien, wie der fristgerechten und mängelfreien Fertigstellung, dem Projektmanagement und der Kommunikation ein Bewertungsmodell aufgestellt, bei dem beide Unternehmen mehr als 90 Prozent der Punkte erreichten. Weitere Kriterien waren beispielsweise die kurzfristige Abrechnung, die Sauberkeit von Baustellen und die Einhaltung von Qualitätsstandards. (Red.)