GESOBAU legt Grundstein für insgesamt rund 1.500 neue Wohnungen in Berlin-Hellersdorf
Auf mehreren Bauflächen entlang der Zossener Straße und der Kastanienallee entstehen bis 2023 mehrgeschossige, moderne Wohnhäuser, die auch barrierefreie bzw. rollstuhlgerechte Appartements für Seniorinnen und Senioren sowie Studierendenwohnungen umfassen werden. Die ersten Wohnungen werden voraussichtlich Ende 2021 bezugsfertig sein. Zudem sind mehrere private sowie öffentliche Grün- und Freiflächen vorgesehen, darunter Spielplätze und eine Parkanlage.
Der bestehende, historische Teil des Stadtgut Hellersdorf soll bewahrt bleiben: Die denkmalgeschützten Gebäude des Gutes sowie die historische Wohnbebauung werden saniert und sollen künftig Platz für verschiedene Gewerbe, Kultur und Gastronomie bieten sowie den attraktiven Mittelpunkt des Areals bilden.
Die Bauprojekte auf den Flächen rund um das Stadtgut Hellersdorf sind Teil der GESOBAU-„Neubauoffensive Hellersdorf“, die ihren Auftakt im Sommer 2017 mit dem Richtfest für 112 Wohnungen in der Stendaler Straße hatte. Mit drei weiteren Projekten am Kummerower Ring, in der Tangermünder Straße sowie der Lion-Feuchtwanger-Straße / Gadebuscher Straße wurde die Offensive mit dem Bau von insgesamt 813 Wohnungen in den darauffolgenden Jahren fortgeführt.
Gemeinsam mit Katrin Lompscher, berlins Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen, Dagmar Pohle, Bezirksbürgermeisterin von Marzahn-Hellersdorf, sowie Jörg Franzen, Vorstandvorsitzender der Gesobau, beging die landeseigene Wohnungsbaugesellschaft am 27. Mai 2020 die Grundsteinlegung. Anschließend folgte ein Rundgang über das künftige Quartier.
Quelle: Senatsverwaltung für Stadtentwicklunf und Wohnen, Berlin