Die Lösung der Wohnungsbau-Genossenschaft Isarwatt e.G. und von EAutoLader einfach und pragmatisch. Isarwatt bündelt alle Initiativen für die Energie- und Mobilitätswende von bereits 17 Wohnungsunternehmen in München und Oberbayern. Zusammen mit dem Carsharing-Anbieter „Stattauto“ wurden in einer Wohnanlage sieben Fahrzeugen stationiert, anfangs mit zwei Elektroautos. Als ein weiteres Elektroauto dazu kam, musste sichergestellt werden, dass die Leistung von Photovoltaikanlage und Hausanschluss für alle Verbraucher noch reicht. Es wurde ein Lastmanagement notwendig.
EAutoLader bietet vom kompletten Konzept zur Errichtung von Ladeinfrastruktur bis hin zum Lastmanagement ein modulares Konzept für die E-Mobilität in Tiefgaragen an. Als Isarwatt bei EAutoLader nach einer Lösung für ein Lastmanagement anfragte, war das eine Chance ein Pilotprojekt mit vielen realen Ladevorgängen umzusetzen. Gemeinsam vereinbarten beide eine Installation mit zunächst vier Ladepunkte, die beliebig erweiterbar sind.
Das System von EAutoLader kommt ohne zusätzliche Hardware und ohne monatliche Mietmodelle aus, es erspart den Mitgliedern der Genossenschaft unnötige Kosten.
Hintergrund: Lastmanagement
Das Lastmanagement misst den aktuellen Verbrauch des Gebäudes und regelt die Ladestationen so, dass die maximale Anschlußleistung des Gebäudes nicht überschritten wird. So wird der Hausanschluss optimal ausgenutzt.
Beschreibung des Projektes gibt es als Video:
Quelle: EAutoLader GmbH