VIVAWEST übernimmt 99 Wohnungen von Grenzland-Bau in Brühl
Zu der offiziellen Zeremonie trafen sich Uwe Eichner, Vorsitzender der VIVAWEST-Geschäftsführung und der Geschäftsführer der Grenzland-Bau GmbH, Marco Körkemeyer. Die Schlüsselübergabe fand im Beisein von Brühls Bürgermeister Dieter Freytag statt. Die 99 Wohnungen – davon 16 öffentlich gefördert – werden über Fernwärme beheizt und verteilen sich auf vier dreigeschossige Mehrfamilienhäuser, die barrierearm errichtet worden sind. Die Grundrisse der 2,5- bis 4,5-Zimmer-Wohnungen variieren zwischen 55 und 120 Quadratmetern. Alle Wohnräume sind mit zeitlosen Design-Vinyl Böden und Fußbodenheizung ausgestattet. Zu den Erdgeschosswohnungen gehört jeweils eine Terrasse oder eine Loggia, die Wohnungen ab dem ersten Obergeschoss sind mit einem Balkon oder einer Loggia ausgestattet. Die im Staffelgeschoss gelegenen Wohnungen überzeugen mit einer Dachterrasse. Ein Aufzug in jedem Haus ermöglicht einen stufenlosen Zugang zu allen Wohnungen und Kellerräumen. Den Mieterinnen und Mietern stehen 100 Tiefgaragenstellplätze zur Verfügung.
Das neue Quartier entsteht auf ehemaligem Schlachthofgelände
Das Grundstück befindet sich nordöstlich der Brühler Innenstadt an der Bergerstraße/Weisser Straße auf einem ehemaligen Schlachthofgelände, das aktuell in ein attraktives Wohnquartier umgewandelt wird. Von hier aus sind Geschäfte zur Deckung des täglichen Bedarfs, Schulen, Kindertagesstätten sowie Lebensmittelgeschäften, Restaurants und eine Bäckerei fußläufig erreichbar.
Damit bewirtschaftet VIVAWEST nach eigenen Angaben aktuell in Brühl 197 Wohnungen. Weitere 442 befänden sich im Bau sowie in Planung und sollen voraussichtlich bis 2025 fertiggestellt sein. (Red.)