Wirtschaftlichkeit von Infrarotheizungen
Die Infrarotheizungen als Lösung zur kostensparenden, effizienten Beheizung von Ein- und Mehrfamilienhäusern im Neubau und Bestand, damit befasst sich die branchenübergreifende Konferenz „Infrarotheizung: Wirtschaftlichkeit im Fokus“ am 3. April 2025 in Würzburg. Veranstalterin ist die IG Infrarot Deutschland e.V. Wie verhält es sich mit den Investitions- und Folgekosten, auch im Vergleich zu anderen Heizsystemen? Wie fallen die Stromkosten ins Gewicht? Welchen Effekt hat Solarstrom aus der eigenen Photovoltaikanlage in der Gesamtwirtschaftlichkeitsbetrachtung? Welche Möglichkeiten gibt es, Fördermittel für die langlebigen hocheffizienten Heizsysteme zu erhalten? Diese Fragen werden in Vorträgen aus der Wissenschaft und Praxis für Ein- und Mehrfamilienhäuser im Neubau und Bestand betrachtet.
Zum Kreis der Tagungsreferenten gehört Prof. Timo Leukefeld, der bei der Konzeption zukünftiger Gebäudetechnik den Grundsatz „Weniger ist mehr“ vertritt. Leukefeld wird in Würzburg auf die Sanierung dreier Plattenbauten aus der DDR-Zeit zu hochgradig energieautarken Mehrfamilienhäusern in Aschersleben in Sachsen-Anhalt eingehen. Eigentümer ist die Ascherslebener Gebäude- und Wohnungsgesellschaft.
Zu der Konferenz „Infrarotheizung: Wirtschaftlichkeit im Fokus“ sind Vertreter der Infrarotheizungsbranche sowie aus Wohnungswirtschaft, Architektur und Planung, Gebäudeenergieberatung, Finanzen und Forschungsinstitute eingeladen. Die Teilnahmegebühr für die ganztägige Veranstaltung am Donnerstag, 3. April 2025, beträgt 385 Euro für Mitglieder des IG Infrarot Deutschland e. V. und 440 Euro für Nicht-Mitglieder.
Anmeldung und Kongressprogramm auf www.ig-infrarot.de
Redaktion (allg.)

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