Die App, die noch in diesem Frühjahr verfügbar sein wird, soll es Nutzer:innen ermöglichen, ihren Solar-Eigenverbrauch signifikant zu steigern - dank intelligenter Steuerung aller smarten Haushaltsgeräte und Stromerzeuger. Das ist besonders wertvoll für BesitzerInnen von Balkonkraftwerken, die dank Orbit Ihren Eigenverbrauch um teils über 15 %* erhöhen können.
Stromverbraucher und -erzeuger in einer App gebündelt
Die Orbit-App ermöglicht die Einbindung, zentrale Visualisierung und Steuerung des gesamten Energiehaushaltes aus der Ferne. Sowohl die eigenen Energieverbraucher als auch -erzeuger sind in der Regel WLAN-fähig und können direkt in die App eingebunden werden, ganz ohne teure Hardware. Ältere Geräte können zudem über leicht zu installierende Erweiterungen wie Smart Plugs oder Smart Controller integriert werden. Dadurch ist Orbit für eine besonders breite Zielgruppe einsetzbar. KundInnen von priwatt wird die App kostenfrei und allen weiteren NutzerInnen über ein Abonnement zur Verfügung stehen.
Mit der Erweiterung des Geschäftsbereichs um Energiemanagementlösungen unterstreicht priwatt sein Engagement für die private Energiewende und positioniert sich weiter als ein führendes Unternehmen im Bereich der erneuerbaren Energien.
Die Erzeugung von Strom aus erneuerbaren Energien variiert aufgrund von Umwelteinflüssen. Deshalb ist es wichtig, dass flexible Stromverbraucher wie Wärmepumpen, Klimageräte oder Geschirrspüler ihren Verbrauch an die eigene Stromproduktion anpassen", sagt Kay Theuer, Geschäftsführer von priwatt.
Weitere Informationen unter www.priwatt.de/orbit.
*Anwendungsbeispiel: priFlat Duo ohne Speicher. Der Nutzungsgrad ist abhängig von den integrierten Stromverbrauchern.
Über priwatt: priwatt ist ein 2020 in Leipzig gegründetes Green-Energy Unternehmen mit dem Ziel, die private Energiewende für alle zu ermöglichen. Mit ihren einfach zu montierenden Stecker-Solaranlagen für Balkon, Garten, Fassade oder Hausdach hat priwatt einen Weg gefunden, diese Vision zu verwirklichen.
Inhalt: Mit Stecker-Solaranlagen können Mieter und selbstnutzende Wohnungseigentümer einen Teil ihres Strombedarfs klimafreundlich selbst erzeugen. Ende 2022 waren in Deutschland 61.397 solcher PV-Module installiert. Die Bundesregierung will den Betrieb der Kleinstkraftwerke erleichtern. Worauf müssen sich Wohnungsunternehmen und Hausverwaltungen einstellen?
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Am 28. August inforrmiert eine Experte im IVV-Webinar über die Sachlage und eräutert die rechtlichen Aspekte. Sie haben die Möglichkeit im Chat Ihre spezifischen Fragen zu stellenn und erhalten praxisnahe Antworten. >> Mehr Infos und Anmeldung zum Webinar "Balkonkrafwerke"