Die Messegesellschaft Hannover ist bestrebt, die noch junge Real Estate Arena als norddeutsche Alternative zur etablierten und kostspieligen ExpoReal in München aufzubauen. In den ersten beiden Jahren wurde die Veranstaltung stark vom GdW Bundesverband der Wohnungswirtschaft sowie dessen Landesverband VdW Niedersachsen Bremen unterstützt.
Die Hannover Messe als Veranstalter erwartet auf dem Messegelände 400 Aussteller aus allen Sparten der Immobilienbranche. Dabei seien – anders als bei anderen Messen – Unternehmen aus der gesamten Wertschöpfungskette der Bau- und Immobilienindustrie vertreten. Neu ist die Verschmelzung der Messe mit der Real Future Conference von blackprint. Dadurch könne sich die Real Estate Arena zum Think Tank und zur wichtigsten Zukunftsplattform für die gesamte Branche entwickeln.
Erstmals nutzt die Real Estate Arena in diesem Jahr zwei Messehallen
Die Real Future Conference wird in Halle 3 ausgerichtet. Im Messebereich in Halle 4 zeigt sich in diesem Jahr eine spannende Mischung von Unternehmen, PropTechs, Verbänden und Organisationen. Insbesondere die Beteiligung von Kommunen sei spürbar gewachsen. Cottbus ist mit einem Gemeinschaftsstand vertreten, Leipzig, Halle, Jena, Rostock, Schwerin, Greifswald, Magdeburg, Wolfsburg, Braunschweig, Göttingen, Lübeck, Norderstedt, Osnabrück, Minden, Celle, Garbsen, Hameln, Lüneburg und Bremen seien dabei.
Zeitgleich wird auf Einladung der Landeshauptstadt Hannover auf dem Messegelände die Hauptversammlung des Deutschen Städtetages mit 1.500 Delegierten aus den 200 größten Kommunen ausgerichtet. Sie werden an beiden Veranstaltungstagen die Möglichkeit haben, die Real Estate Arena zu besuchen.
Redaktion (allg.)

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