"Für die 100-Prozent-Energiewende müssen alle an einem Strang ziehen"
Die Lösung ermittelt selbstständig den Stromüberschuss sowie den aktuellen Bedarf der Nachbarn und regelt den gesamten Sharing-Prozess autonom. Durch das Einbinden von Mietparteien in Mehrfamilienhäusern lassen sich PV-Anlage und Stromspeicher noch effektiver verwenden sowie die Profitabilität steigern. Anstatt der niedrig angesetzten Einspeisevergütung erhält der Eigentümer beispielsweise Endkundenstrompreise von seinen Mietern, zudem kann der selbst erzeugte Strom so lokal verbraucht werden. Das schont nicht zuletzt die Stromnetze. Vermieter können dabei selbst festlegen, wie viel Strom im Speicher sie sich für den eigenen Verbrauch reservieren wollen. Darüber hinaus bietet das leistungsstarke FEMS Energiemanagementsystem von Fenecon verschiedene weitere individuelle Einstellungsmöglichkeiten. Pionierkraftkümmert sich um die ordnungsgemäße Abrechnung des geteilten Stroms und stellt diese unkompliziert über das eigene Portal zur Verfügung.
Das Pionierkraftwerk erkennt automatisch, wenn aufseiten des Abnehmers (sprich: des Mieters) Strombedarf besteht, der nicht aus der aktuellen PV-Produktion gedeckt werden kann. Sofern im Batteriespeicher genügend Energie vorhanden ist, bezieht das Pionierkraftwerk die entsprechende Strommenge aus dem Speicher und leitet diese an den Verbraucherhaushalt weiter. Eine individuell festzulegende Reserve wird dabei für den Eigentümer des Batteriespeichers reserviert.
Mit dem Mieterstromkonzept von Pionierkraft könnten jetzt auch kleine sowie mittelgroße Mehrfamilienhäuser unkompliziert von selbst produzierter Solarenergie profitieren und mit dem Fenecon-Speicher einfach rund um die Uhr nutzen – und zwar ganz ohne bürokratische Hürden, gibt sich Fenecon-Geschäftsführer Franz-Josef Feilmeier überzeugt.
Die Batteriespeicher-Sharing-Lösung für Mehrfamilienhäuser ist ab sofort verfügbar
Weitere Informationen unter www.pionierkraft.de
Weitere Informationen unter www.fenecon.de