Baubeginn für weitere 448 Wohnungen

Innerhalb des großen Ziels 13 Wohngebäude bis 2023 zu errichten, ist eine Wegmarke erreicht: Für 448 Wohnungen war jetzt das Richtfest. Die kommunale Wohnungsbaugesellschaft Gesobau baut in Berlin-Hellersdorf in den kommenden Jahren ein lebendiges Quartier mit insgesamt rund 1.500 neuen Wohnungen.

Im Beisein von Andreas Geisel, Senator für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen, sowie Gordon Lemm, Bezirksbürgermeister von Marzahn-Hellersdorf und Juliane Witt, Bezirksstadträtin für Stadtentwicklung, Umwelt- und Naturschutz, Straßen- und Grünflächen in Marzahn-Hellersdorf, beging die GESOBAU das Richtfest für 448 neue Mietwohnungen im Ortsteil Hellersdorf.
Im Beisein von Andreas Geisel, Senator für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen, sowie Gordon Lemm, Bezirksbürgermeister von Marzahn-Hellersdorf und Juliane Witt, Bezirksstadträtin für Stadtentwicklung, Umwelt- und Naturschutz, Straßen- und Grünflächen in Marzahn-Hellersdorf, beging die GESOBAU das Richtfest für 448 neue Mietwohnungen im Ortsteil Hellersdorf.

Quartier Stadtgut Hellersdorf nimmt weiter Form an

Auf dem Grundstück an der Kastanienallee / Alt-Hellersdorf entstehen bis zum Frühjahr 2023 dreizehn Wohnhäuser mit 408 Wohnungen sowie ein Studierendenwohnhaus mit 40 Wohnungen.

Die dreizehn Wohngebäude umfassen vorwiegend 2- und 4-Zimmer-Wohnungen. Einheiten mit einem, drei und fünf Zimmern ergänzen das Angebot. Die Wohnflächen reichen von 31 bis 110 Quadratmeter, rund ein Drittel des Wohnraums wird den Berliner*innen als geförderter Wohnraum zu einer Nettokaltmiete ab 6,50 Euro pro Quadratmeter zur Verfügung stehen.

Das Studierendenwohnhaus wird mit zehn Wohngemeinschaften – als 3er- oder 6er-WG – und 30 1-Zimmer-Wohnungen Platz zum Leben und Lernen für bis zu 84 junge Menschen bieten. Zusätzlich entstehen auf allen Stockwerken Gemeinschaftsflächen für gemeinsame Aktivitäten und den Austausch mit den anderen Studierenden.

Das Neubauprojekt nördlich des Liberty-Parks ist Teil der Gesamtentwicklungsmaßnahme „Quartier Stadtgut Hellersdorf“: Rund um den historischen Dorfkern errichtet die Gesobau in den kommenden Jahren ein lebendiges Quartier mit rund 1.500 neuen Wohnungen, einem attraktiven Gewerbeareal, zahlreichen Grün- und Erholungsflächen sowie alternativen Mobilitätsangeboten.

Am 9. Februar beging die Gesobau das Richtfest für einen weiteren Bauabschnitt mit 448 Wohnungen.

Auch in Berlin-Wedding wird kräftig geackert und gebaggert

Im Berliner Bezik Wedding errichtet die Gesoabu drei fünfgeschossige Neubauten mit insgesamt 88 Einheiten.

Quelle: GESOBAU

Der Wohnungsmix umfasst vorwiegend 3- und 4-Zimmer-Wohnungen mit Wohnflächen von 71 bis 83 Quadratmetern. Wohnungen mit einem, zwei und fünf Zimmern ergänzen das Angebot. Rund die Hälfte der Einheiten wird den Berliner*innen als geförderter Wohnraum zu einer Nettokaltmiete ab 6,50 Euro pro Quadratmeter zur Verfügung stehen. Zwei der Einheiten sind für eine Kindertagespflegeeinrichtung für insgesamt 15 Kinder vorgesehen.

Neben den Neubauten werden 60 weitere Wohnungen über Dachaufstockungen bei neun von zehn existierenden Gebäuden gewonnen. Zusätzlich führt die landeseigene Wohnungsbaugesellschaft Modernisierungsmaßnahmen an den Bestandsgebäuden durch. Die neuen Geschosse bilden architektonisch eine Brücke zwischen Alt- und Neubau. Ein umfangreiches Freianlagenkonzept sieht den möglichst behutsamen Umgang mit dem vorhandenen Baumbestand vor; die in der Schillerhöhe sehr beliebten Mietergärten bleiben erhalten. Spielflächen werden erweitert oder neu geschaffen.

Quelle: Gesobau

Städtevergleich: Wohnungsneubau Berlin – Hamburg: Die Hauptstadt ist besser als ihr Ruf

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