Jetzt teilnehmen am 11. VDIV-Branchenbarometer
In den vergangenen Jahren verzeichnete der Branchenverband mehrere Tausend Teilnehmer. Mit den gewonnenen und ausgewerteten Informationen können dann wiederrum alle Immobilienverwalter die eigenen Ziele nachjustieren, das eigene Optimierungspotenzial im Vergleich zu anderen Unternehmen einschätzen und ihr Unternehmen präzise verbessern.
Zusätzlich greift der Branchenbarometer aktuelle Themen auf wie Digitalisierung der Branche, gesetzliche Anforderungen zur Gestaltung der Energiewende, gestiegene Anforderungen an die Immobilienverwalter:innen und findet dabei Antworten auf die Fragen, die Immobilienverwaltungen bewegen.
Die Umfrage läuft bis zum 16. April 2023 und kann mit Hilfe eines Passwortes jederzeit unterbrochen und zu einem späteren Zeitpunkt fortgesetzt werden. Bitte nehmen Sie sich für die VDIV-Umfrage 35 Minuten Zeit, um die Fragen zu beantworten.
Sie nehmen an einer Verlosung teil. Das können Sie gewinnen:
- eines von drei Kompakttickets für den 31. Deutschen Verwaltertag am 19. und 20. Oktober 2023 im Estrel Berlin;
- eines von zehn Tickets für ein 90-minütiges Online-Seminar Ihrer Wahl der VDIV Management GmbH.
Quelle: VDIV
UPDATE, 14.08.
Erste Ergebnisse des VDIV-Branchenbarometers 2023 liegen vor
Heizungscheck | Mehr als 75 Prozent der Immobilienverwaltungen werden den hydraulischen Abgleich in der geforderten Zeit nicht schaffen. weiterlesen >>
Die wichtigesten Ergebnisse aus dem 10. VDIV-Branchenbarometer 2022
Über alle betrachteten Tätigkeitsfelder und Regionen hinweg stieg der durchschnittliche Stundensatz für nach Aufwand abzurechnende Zusatzleistungen im Jahr 2021 in der Immobilienverwaltung um 6,7 Prozent. Auch die Vergütungen stiegen im Betrachtungszeitraum – wenn jedoch noch nicht ausreichend, um die gestiegenen Anforderungen zu decken. Um langfristig professionelle Dienstleistungen gewährleisten zu können, müssen Immobilienverwaltungen bei allen Objekten ausreichende Vergütungen erzielen.
Der Umsatz der Unternehmen lag 2021 bei den Teilnehmenden im Schnitt 26,3 Prozent unter dem Vorjahreswert.
Kritische Sicht auf GEG und Heizkostenverordnung
Die große Mehrheit der Verwaltungsunternehmen hält die hinsichtlich der Novelle des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) geplanten Maßnahmen für nicht ausgewogen.
Auch bei der novellierten Heizkostenverordnung sind die Stimmen in der Umfrage kritisch. Je nach Unternehmensgröße sind 55,9 bis 67,6 Prozent der Meinung, dass die unterjährige Verbrauchsinformation nicht zur Senkung des Energieverbrauchs beitrage.
Quelle: VDIV