Verwalter nutzen VR, um Immobilien virtuell erlebbar zu machen
Die Darstellung in Echtzeit ermöglicht es, Räumlichkeiten aus jeder Perspektive zu betrachten. Ohne Zeitverzögerung lassen sich im Rahmen der virtuellen Besichtigung Designs dem persönlichen Geschmack anpassen. Während der Corona-Krise stellen digitale Wohnungsbesichtigungen und Hausführungen durch die Orts- und Zeitunabhängigkeit einen großen Wettbewerbsvorteil dar.
Wohnungsinteressenten und potenzielle Käufer, die eine Immobilie virtuell besichtigen können, bauen Vertrauen auf und haben das Gefühl fundierte Entscheidungen zu treffen. Verwalter sparen Zeit für die persönliche Besichtigungen. Der Vermietungs- bzw. Verkaufsprozess verkürzt sich dadurch, dass die Vermieter bzw. Verkäufer gezielter auf Kundenwünsche eingehen können.
Menschen reagieren auf visuelle Reize
Die Google-Studie "The power mediarich map listings" zeigt, dass sich das Interesse der User verdoppelt, sobald Business-Einträge durch Fotos und virtuelle Touren ergänzt werden. Unternehmen, die unabhängige Systeme für virtuelle Touren aufsetzen, haben den Vorteil, diese nach Belieben skalieren zu können, z. B. durch hochwertige Videos von Events, Fotos und Grundrisse.
VR kombiniert emotionales und sachliches Erleben
Virtual Reality erleichtert die Kommunikation zwischen Menschen. Das Objekt, über das gesprochen wird, direkt vor Augen zu haben, ermöglicht allen Beteiligten ein leichteres Erfassen komplexer Sachverhalte. Der hohe visuelle, spielerische Ansatz und die emotionale Einbindung steigern den Anreiz zum Kauf.
Quelle: NEW360 co.
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