Rechtsprechung kompakt

Die Tierhaltung in Wohnungen ist nicht selten Ursache für Zwistigkeiten unter den Bewohnern oder zwischen Mieter und Vermieter. Wollen Vermietende die

Geringfügige Verstöße gegen die getrennte Sammlung von Abfällen sind kein Kündigungsgrund. Amtsgericht Hamburg-Blankenese, Urteil vom 12.02. 2021 –

Klimaschutz war und ist Gegenstand diverser Förderprogramme der Länder und des Bundes. Von der energetischen Sanierung von Bestandsgebäuden bis hin

Der Bundesgerichtshof (BGH) hatte über zwei Fälle zu entscheiden, in denen einzelne Wohnungseigentümer alleine zur Kasse gebeten wurden und sich

Eine zu günstige Miete oder falsche Vertragsgestaltung kann den Steuervorteil zunichtemachen So könnte Steuersparmodell aussehen: Die jährlichen

Problemstellung Verlangt der Mieter nach Ablauf der sechs Monate die Kaution zurück, rechnet der Vermieter regelmäßig mit seinen

Das Recht der Wohnraummiete kann auch für Gewerbemietverhältnisse vereinbart werden. Landgericht Hamburg, Urteil vom 6. Oktober 2023 – 418 HKO 32/23

1. Verbraucherrechte gelten auch für einen rechtskundigen Rechtsanwalt, sofern das Rechtsgeschäft überwiegend nicht seiner selbstständigen beruflichen

Eine bauliche Maßnahme muss nach Art, Maß und Umfang genau beschrieben werden. Amtsgericht München, Urteil vom 1. Juni 2023 – 1293 C 13203/22 WEG Die

1. In einem allgemeinen Wohngebiet ist die Nutzung einer Wohnung als Ferienwohnung sowohl im Rahmen einer Vermietung als auch zur Selbstnutzung

Vermieterinnen und Vermieter müssen sie im Erhöhungsschreiben offenlegen, welche staatlichen Zuschüsse oder zinsverbilligten Darlehen sie in Anspruch

1. Wird ein Hausgrundstück mit überdachter Terrasse verkauft und tritt durch das Terrassendach wiederholt Regenwasser ein, ist dies regelmäßig nicht

Die Klägerin verlangte von dem Beklagten die Zustimmung zu einer Erhöhung der Netto-Kaltmiete von zuletzt 218,00 Euro auf nunmehr 250,70 Euro. Die

In diesem Zusammenhang stellt sich häufig die Frage, ob vor der Kündigung eine Abmahnung erforderlich ist. Liegt die Störung des Hausfriedens in einer

Lärmbelästigungen aus der Wohnung des Beklagten im Frühjahr 2017 hatte der Beklagte von der Klägerin eine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus gemietet

Kinderlärm muss auch in einem Wohngebiet grundsätzlich hingenommen werden. OVG Saarland, Beschl. vom 28. September 2023 – 2 B 99/23 Die

Der Fall: Eine Eigentümerin hatte vor der regulären Eigentümerversammlung der Gemeinschaft eine Wohnung an ein Ehepaar verkauft und diese auch bereits

Ein Ehepaar erwarb im Jahr 2017 ein Mehrfamilienhaus, das es mit seinen beiden Töchtern teilweise selbst nutzte und im Übrigen vermietete. Bereits im

1. Der Bürge kann bei einer Bürgschaft auf erstes Anfordern eine Zahlung nur verweigern, wenn die Inanspruchnahme rechtsmissbräuchlich ist. 2. Die

1. Das von der Bürgschaft gesicherte Vertragsverhältnis muss identisch mit dem Vertragsverhältnis sein, aus dem der Bürgschaftsgläubiger Ansprüche